23. August 2020

Schloss Pillnitz

  • Hallo meine Lieben,
  • auch heute sende ich Euch einen kleinen Bildergruß aus vergangenen Tagen zum Schmökern auf dem „Schloss Pillnitz“ in Dresden Pillnitz, einer wahrlich traumhaften Gegend direkt an der Elbe gelegen.
  • Hier quartierte ich für eine Nacht, gleich nachdem ich vom Schloss Purschenstein zurück fuhr, dieses Ausflugsziel lag praktisch auf dem Heimweg nach Berlin.
  • Obwohl ich mit dem Wetter weniger Glück hatte, Schneeregen und Regen begleiteten mich den ganzen Tag lang im Wechsel und zogen sich bis spät in die Nacht.
  • Ausgekostet habe ich die märchenhaft anmutende Gegend mit all den hübschen Bauten und am Ufer der Elbe allemal.
  • Mein Zimmer hatten den vollen Blick auf den Schlossgarten mit dem Schlossgebäude aus dem 18. Jh., das Zimmer selbst, ebenso das Hotel, waren modern gestaltet und mit einigen Antiquitäten in den Fluren geschmückt.
  • Eine rundum Schlossatmosphäre war somit nicht zu spüren, dafür gab es aber eine große Gemütlichkeit mit Kerzenschein im Schlafgemach und dem stylischen Badezimmer.
  • Die früh einkehrende Dunkelheit der Wintermonate hat mich am Abend noch einmal aus den kuschelig warmen Räumen gelockt.
  • Ausgestattet mit der Kamera flanierte ich über die vom Regen nassen Wege.
  • Das aus drei Gebäudeteilen bestehende Anwesen, dem an der Elbe liegenden Wasserpalais, dem zum Hang hin gegenüberliegenden Bergpalais und dem an der Ostseite verbindenden Neuen Palais nahm ich alle samt vor die Linse.
  • Im Mondschein sah alles noch viel mächtiger und durch die Lichter angestrahlt wahrlich majestätisch aus.
  • Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt, ein Träumchen dort entlang zu spazieren und die Seele baumeln zu lassen.
  • Auch hier verflog die Zeit in Windeseile und mit etwas Wehmut düste ich nach einem Tag und einer Nacht im idyllischen Dresden zurück gen Berlin.
  • Euch wünsche ich nun viel Spaß beim Anschauen der Bilder des vergangenen Winters und hoffe, Ihr entspannt Euch heute bei doch etwas kühleren Temperaturen und dem hoffentlich für Euch freien Sonntag.
  • Ein paar Gedanken zum aktuellen Zeitgeschehen:
  • Das Wort zum Corona Alltag:
  • Ich habe meinen Mund-Nasen-„Schutz“ auf „Herrn Adolf “ getauft, da ich mich Tag für Tag in der Öffentlichkeit als optionales / potentielles Gesundheitsrisiko für all meine Mitmenschen stigmatisiert zeigen muss und mich dabei ungerechtfertigt ausgeliefert fühle.
  • Früher „Schutzstaffel“ und „Sturmabteilung“, heute die „Ordnungsmacht Maskenpflicht“ im Corona-Kontrollstaat. Statt Judenstern auf der Jacke, Fresse verhängen. Du darfst sogar das Motiv frei auswählen, noch, Stand vom 23. August 2020.
  • „Die Polizei, dein Freund und Helfer.“, Na, wer hat diesen Slogan gepriesen? Genau, der Onkle Adolf war es. Böse Gemeinsamkeiten! Aber, wir leben ja in einer Demokratie. Oder bin ich da nicht mehr auf dem neusten Stand? Wie wenig demokratisch ist eigentlich noch als Demokratie zu definieren? Die Dosis macht bekanntermaßen das Gift.
  • Es heißt, die Geschichte wiederholt sich 3 mal bevor sich etwas ändert, also dürfen wir nach dieser Krise auf eine konsequente Veränderung hoffen.? Ich hoffe, meine Lunge ist bei 36 Grad im Schatten unter dem Tüll mit Ohrenhaltergummiband bis dahin noch nicht kollabiert. Darüber würde ich mir übrigens als Risikogruppe 65 Jahre plus, ggf. mit einer Asthmaerkrankung, doch mal Gedanken machen, aber jedem das Seine, immer schön Gehorsam zeigen, da bist du hübsch systemrelevant und bekommst ein Bienchen auf dem Grabstein spendiert. Ups, böser Sarkasmus.
  • Ich finde Phase 1 dieses Psychoexperimentes schon ziemlich verdächtig und möchte ihm nach nunmehr 24 Wochen echt nicht mehr Folge leisten, bin aber schon sehr neugierig, wie die weiteren Phasen ausschauen werden und wie viele Leute dann noch mit im Spiel sind.
  • Ist das noch sinnvoll oder hat sich die Sache mit der Maske unkontrolliert zum Machtspiel der Politik entwickelt??? Demnächst muss ich meine gewählte Partei mit auf dem Mundschutz notieren, ansonsten wird es teuer.
  • Der Bußgeldkatalog wird zumindest gut genährt und platzt bald aus den Nähten. Manch Politiker hat seit der Krise aber auch ordentlich zugelegt, schlanker geworden ist jedenfalls keiner.
  • Wieso werden die Menschen in dieser Krise laut Statistik eigentlich immer dicker und nicht mager? Corona ist bestimmt ein Fett-Virus, welcher aus dem „Brotloch“ des Herrn Kim Jong-un gehüpft ist. Wetten!?
  • Na dann trage ich wohl doch lieber weiterhin meinen diktieren Mund-Nasen-Schutz, oder nicht zum Schutz, aber immerhin ist die Maske vor dem Plappermäulchen, halte dafür meine Linie, und linientreu fetzt halt in jeder Herrschaftsform. Am Ende schütze ich meinen Geldbeutel (aktuelles Bußgeld beim Versäumen des Mundschutztragens in Berlin bis 500 €), wenn schon nicht meine Gesundheit, dann wenigstens das Kapital und das ist im Kapitalismus sowieso ausschlaggebend.
  • Also, ich habe verstanden und danke vielmals, dass ich bei diesem Experiment – total freiwillig – mitmachen darf, das war schon immer mein Traum (Alptraum), ich fühle mich so privilegiert und freue mich schon riesig auf die Nadel im Arm, welche mir den erlösenden Impfstoff liefert.
  • Ach ja, das wird noch abenteuerlicher Freunde, also lasst Euch schon mal Venen aus Stahl wachsen.

Habt noch einen schönen Sonntag und lasst Euch keinesfalls unterkriegen.

Ich drücke Euch fest mit einem dicken vollends virusfreien Schmatzer,

Eure Jana B und Fuss, Charlotte und Willi.

 

5 Antworten auf „Schloss Pillnitz”

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