Ein herzliches Hallo an all meine lieben Leser hier.
Am Sonntag war es wieder einmal so weit und der inzwischen „18. Mitteldeutsche Marathon“ startete.
Meine Disziplin war erneut der Halbmarathon über die Strecke von 21 km quer durch Halle / Saale.
Eine andere Streckenführung als im Vorjahr, ich fand sie besser und schöne zum Laufen, habe jedoch etwas an Zeit eingebüßt und kam erst nach 2:30 h Nettozeit durch das Ziel.
Da ich mich nach dem Lauf jedoch entschieden besser fühlte als im letzten Jahr konnte ich den Wettkampf mehr genießen und die 4 Minuten Verspätung im Vergleich zum Jahr 2018 sind somit vollends okay für mich.
Mein Bruder meisterte den Halbmarathon in sagenhaften 1:50 h und ist nun bereit für den vollen Marathon.
Respekt kleiner Bruder!
Dazu muss ich allerdings Kapitulation anmelden, 42 km sind mir entschieden zu viel, ich bleibe bei meinen 10 km bis 21 km – Läufen, das fühlt sich für mich noch nach Spaß an und nicht nach Aua.
Meine Schwägerin kämpfte sich entschlossen über die Strecke von 10 km und schritt super durchs Ziel.
Respekt meine liebe Stefanie!
Eine besondere Überraschung für mich war zum Wettkampf der Empfang von Antonio mit Blumen am Ziel.
Tausend Dank Dir hierfür nochmals mein Lieber.
Viel Zeit zum Reden hatten wir zwar nicht, meine Eltern waren in diesem Jahr die Fahrer für uns, doch mein Vati hat ja noch ein paar tolle Fotos von uns schießen können bevor wir die Rückreise nach Eisleben angetreten haben.
Am 26. Oktober 2019 ist der „Kristalllauf“ unter Tage für mich der letzte Lauf in diesem Jahr.
Dann kann ich in Ruhe trainieren um im Frühjahr zum „10. Eisleber Frühlingslauf“ am 10. Mai 2020 in Lutherstadt Eisleben gemeinsam in Familie wieder anzutreten.
Ein kleiner Unfall im Juli hätte mir fast einen Strich durch meine Planung mit den Läufen machen können.
Zuhause trat ich mir beim Gehen über den Dielenfußboden ganz blöd eine Nadel in den Fuß, diese saß dann so weit im Gewebe, dass ich sie mir operativ entfernen lassen musste. Dummerweise merkte ich erst gar nicht das sie mir im Fuß steckte, von außen war nichts zu sehen und gemerkt habe ich irgendwie auch nichts.
Vorsichtshalber ging ich dann aber doch 2 Tage nach dem Fehltritt zum Arzt, welcher mittels Röntgenaufnahme den Übeltäter von 22 mm in mir erspähte und mich umgehend zur Not-OP in die Charitè einweisen ließ.
Nach 1 h hatte man dort den Nadelteil endlich herausgefischt, mich vernäht und in meine privaten Gefilde entlassen.
Glücklicherweise konnte ich schon nach 14 Tagen leicht weiter trainieren und schon nach 4 Wochen war nichts mehr von dem Unfall zu merken. Glück im Unglück.
Also dann meine Lieben, bis zum nächsten Beitrag hier im Blog. Habt ein entspanntes Wochenende, fühlt Euch fest gedrückt mit dickem Kussi,
2 Antworten auf „18. Mitteldeutscher Marathon”